Das Wohlergehen der Tiere

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DIE LEBENSBEDINGUNGEN
DER KÜHE

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SPEZIFIKATION

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UNSERE
TIERSCHUTZBEMÜHUNGEN

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ETIKETTIERUNG

Unsere Bemühungen zum Wohle des Tieres

Das „System Grana Padano DOP“ hat sich schon immer auf die Qualität in der Herstellung und die Art und Weise der täglichen Arbeit konzentriert, um eben diese Qualität anzubieten und dem Verbraucher ein gesundes und echtes Produkt zu garantieren.

Qualität erfordert viel Zeit und Mühe und wir erreichen sie nur, indem wir dauerhaft Engagement und Ressourcen in die Forschung und in Maßnahmen investieren, welche die in diesem Bereich geltenden Regeln respektieren und jeden Aspekt des Produktionsprozesses – vom Feld und Stall über die Käserei bis hin zur Reifung – verbessern.

Der Produktionsprozess des Grana Padano DOP beginnt bereits auf dem Feld mit der Wahl der geeigneten Futterzusammensetzung für die Kühe. Denn nur Qualitätsmilch, die ausschließlich von gut ernährten, gesunden und gut gehaltenen Kühen stammt, sorgt für ein Qualitätsprodukt.

Die rund 4.500 Milchfarmen, aus denen die Milch für die Produktion des Grana Padano DOP stammt, sind sich dieser Bedingung bewusst. Das Grana Padano Schutzkonsortium legt zudem großen Wert auf den Faktor der Sensibilität und des Respekts, indem es alle Mitglieder in der Produktionskette eindringlich auffordert, darauf zu achten, dass die Milchbauern ihr Bestes geben, um den Tierschutz einzuhalten und vorbildliche Produktionsverfahren anwenden, um qualitativ hochwertige Milch zu erzeugen.

Ernährung und Futtermittel für die Tiere müssen der Produktionsspezifikation des Grana Padano entsprechen. Die Einhaltung dieser Vorschriften wird anhand eines Systems regelmäßiger Kontrollen gewährleistet, das durch eine externe, nicht dem Schutzkonsortium angehörige Organisation, die akkreditierte Zertifizierungsgesellschaft CSQA verwaltet wird, über die Zulassung des Italienischen Landwirtschaftsministeriums (MiPAAFT) für die Zertifizierung des Grana Padano DOP diese verfügt.

Eine gesunde Milchkuh produziert in jedem Fall bessere Milch, auch im Hinblick auf die Käserherstellung. Daher liegt es im Interesse eines jeden kompetenten und intelligenten Milchfarmers, dem Leben seiner Kühe besondere Aufmerksamkeit zu widmen, um sein Geschäft zu schützen und vor allem als Garantie für den Verbraucher.

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Die Haltungsbedingungen der Kühe

Die Landwirte stellen ein korrektes Herdenmanagement in den Mittelpunkt ihrer Tätigkeit und implementieren automatische Beurteilungssysteme der morpho-physiologischen Parameter ihrer Tiere. Hierfür werden mittlerweile immer häufiger spezielle Sensoren eingesetzt, die eine konstante Überwachung aller Tiere und gezielte Eingriffe bei spezifischen Bedürfnissen einzelner Tiere gestatten – mit eindeutigen Vorteilen für die gesamte Herde.

Die Rinder sind in Liegeboxen in geeigneter Größe untergebracht, die den Tieren einen höheren Komfort gewährleisten und verhindern, dass sie sich gegenseitig behindern oder während der Ruhezeit stören. Insbesondere wird darauf geachtet, dass die Einstreu konstant sauber ist. In zahlreichen Fällen werden die Tiere in Laufställen gehalten, in denen sie sich frei bewegen und ernähren können, was sich sehr positiv auswirkt. Die Bauweise der Ställe gewährleistet eine gute natürliche Lüftung mit einem optimalen Luftwechsel. Im Sommer ist für Kühlung und im Winter für Heizung gesorgt, was sich vorteilhaft auf das Wohlbefinden der Tiere auswirkt. Die aktuelle Änderung der Produktionsregeln sieht auch die Einführung von Melkrobotern vor, sodass die Tiere ihren Zugang zur Melkmaschine selbst regulieren können. Die Vorteile für das Tierwohl liegen auf der Hand, denn auf diese Weise werden die Bedürfnisse der einzelnen Tiere berücksichtigt.

Beim Herdenmanagement wird insbesondere auf die Haltungsart geachtet, um Stresssituationen für das Vieh zu vermeiden, die sich im schlimmsten Fall sogar so negativ auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere auswirken können, dass z. B. die Vorstellung, dass es den Tieren auf grünen Weiden besser geht, nicht mehr zutrifft. Weidehaltung macht die Tiere anfälliger gegenüber schleichenden Krankheiten, die zu übermäßigem Gewichtsverlust führen können. Um dem entgegenzuwirken, sind die Landwirte häufig gezwungen, auch auf der Alm Futtermittel und andere typische Präparate der Massentierhaltung zu verfüttern, auf die Gefahr hin, den Sinn der Almbewirtschaftung zu verzerren und die nachhaltige Nutzung der Weiden zu beeinträchtigen.

Milchgebende Kühe tendieren dazu, im Stall zu bleiben, denn hier kommen sie bequemer an Futter und Wasser heran und können sich jederzeit auf der vorbereiteten Einstreu ausruhen. Kälber und trockengestellte Kühe gehen dagegen lieber auf die Weide. Fest steht jedoch, dass die Tiere weder im Sommer bei großer Hitze gerne ins Freie gehen, sondern schattige Plätze bevorzugen, die häufig durch Ventilatoren und Sprühnebel gekühlt werden, noch bei starkem Wind oder im Winter, wenn es draußen neblig-feucht und die Erde nass ist, da sie dann mit ihren Hufen einsinken und sich nur mühsam fortbewegen können.

Die Alpungsperiode im Sommer und Beweidung des Viehs gehören zur traditionellen Landwirtschaft im Alpenraum und haben sich als Lösung zur optimierten Nutzung der Futterressourcen und des Arbeitsaufwandes auf dem Hof entwickelt. Diese Art der Viehhaltung weist unzweifelhafte Vorteile auf. In der Tat wird sie nach längerem Rückgang in zunehmendem Maße wieder geschätzt und ist heutzutage insbesondere in den Bergregionen weit verbreitet, wo hierfür geeignete Rassen gehalten werden.

Für rund 15 % der Höfe, von denen die Milch für die Produktion des Grana Padano Schutzkonsortiums stammt, sind Almbewirtschaftung und Beweidung eine unverzichtbare Haltungsart, insbesondere für Betriebe im Voralpenland und in den Alpentälern von Lombardei, Venetien, Trentino-Südtirol und Emilia. Mindestens 10 % der Milchbetriebe in der Ebene nutzen Weideflächen und weitere 30 % haben einen Paddock im Freien, wo sich die Kühe nach Belieben frei bewegen können. In der Ebene ist die Situation aufgrund von Tradition, Kultur und Haltungsart selbstverständlich anders (Art der Futterzusammensetzung, Stallhaltung, Entfernung von Almen und Weiden, Rinderrassen), wobei nicht vergessen werden sollte, dass seit dem Übergang zur Laufstallhaltung in den 1950er Jahren die für Norditalien typischen, auf jedem Hof anzutreffenden kleinen oder großen Anbindeställe fast verschwunden sind.

Die am häufigsten eingesetzte Rasse in der Milchproduktion im Flachland ist die Holstein-Friesian, die jedoch infolge der Umstrukturierung zahlreicher alpiner Betriebe auf die produktivere Stallhaltung wie in der Poebene ebenfalls in den Bergregionen verbreitet ist. Verschiedene Landwirte bringen auch ihre Holstein-Friesian-Kühe auf die Alm. Sofern sie von klein auf an den Almsommer gewöhnt werden und günstige Bedingungen vorliegen (Entfernung, Hangneigung, Felsigkeit, qualitativ und quantitativ gute Weiden), können sich auch Friesian-Kühe der Almhaltung ziemlich gut anpassen.

Spezifikation

Am 21. April 2017 haben die Mitglieder der Jahresversammlung des Grana Padano Schutzkonsortiums mit einer auch in den folgenden Versammlungen 2018 und 2019 bestätigten Verpflichtung beschlossen, ein System einzuführen, welches Maßnahmen zum Tierschutz und Kriterien für Haltung, Gesundheitszustand, Bewegungsfreiheit, Zugang zu Futter und Wasser sowie die Weidemöglichkeiten festlegt und messbar definiert.

Nach einer ersten Überprüfung der Situation wird im Jahr 2020 ein Beurteilungsverfahren mit einzuhaltenden Mindeststandards eingeführt, unterhalb derer ein Hof aus dem Grana Padano DOP-Verband ausgeschlossen wird, mit dem Ziel, alle Milchbauern innerhalb eines vernünftigen Zeitraumes auf den Höchststand zu bringen. Entsprechend der Produktionsspezifikation müssen Nahrung und Futtermittel nahezu ausschließlich aus der Produktionsregion des Grana Padano DOP, also aus Norditalien, stammen. Dort sind Maiskulturen aus gentechnisch veränderten Organismen bekanntermaßen verboten. Lediglich Soja, welches allenfalls einen minimalen Teil der Tagesration darstellt, kann gentechnisch verändert sein, sofern es importiert wird. Die Produktion erfolgt jedoch auf jeden Fall „verantwortungsvoll” gemäß dem von der Europäischen Kommission anerkannten RTRS-Standard (Runder Tisch für verantwortungsbewussten Sojaanbau), um die Anforderungen der EU-Richtlinie für Erneuerbare Energien zu erfüllen.

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Beurteilung des Wohlergehens der Tiere

Der Schutz und das Wohlergehen landwirtschaftlicher Nutztiere sind seit jeher vorrangige Ziele des europäischen und italienischen Gesetzgebers. Bereits mit dem Vertrag von Lissabon hat Europa Tiere als „fühlende Wesen“ anerkannt, und der Gesetzgeber hat verbindliche (nicht optionale) Regeln für die Achtung des Tierschutzes erlassen, mit dem Risiko, dass sogar schwere Strafen verhängt werden. Darüber hinaus sind alle Züchter verpflichtet, nicht nur die Mindestanforderungen des Gesetzes einzuhalten, sondern auch die so genannte GUTE TIERHALTUNGS- UND LANDWIRTSCHAFTLICHE PRAXIS (BPA) anzuwenden, um nicht von der Zahlung der durch die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) und die Finanzierung der Programme zur Entwicklung des ländlichen Raums ausgeschlossen zu werden.

In Erfüllung der Vorschriften der italienischen und europäischen Normen hat der italienische Gesetzgeber einen „Nationalen Plan für das Tierwohl” (PNBA) verabschiedet. Gleichzeitig sollen hierdurch die Ausführung und die Programmierung der Kontrollen vereinheitlicht und die Ausbildung der Tierärzte und Landwirte in Bezug auf die wesentlichen Themen zum Tierwohl verbessert werden.
Alle an der Produktion des Grana Padano DOP beteiligten Landwirte halten die Vorgaben der verbindlichen Vorschriften ein und werden regelmäßigen Kontrollen vonseiten der zuständigen Organe (Tierärzte der Gesundheitsbehörden – ATS) unterzogen. Diese überprüfen die Einhaltung der geltenden Vorschriften und die Gewährleistung einer konstanten Weiterbildung. Zudem beraten sie die Landwirte, um eine konstante Verbesserung der Haltungspraxis und somit des Tierwohls zu erzielen.
In diesem Szenario stellt das ClassyFarm-System des Gesundheitsministeriums Richtlinien zur Verfügung, die zwar optional sind, aber Leitlinien für die Risikobewertung für den Tierschutz in landwirtschaftlichen Betrieben enthalten. Die Leitlinien basieren, neben den regulatorischen Mindestanforderungen auch auf dem Stellungnahmen der EFSA zum Tierschutz, auf dem Forschungsprojekt European Welfare Quality®, auf den Vorgaben des Norm-Entwurfs über das Wohlbefinden erwachsener Rinder, der zwischen 2007 und 2009 in Straßburg diskutiert wurde, und auf den wichtigsten und relevantesten Veröffentlichungen zum Tierschutz der letzten zehn Jahre.

Die zur Grana Padano Produktionskette gehörenden Milchbetriebe befolgen diese Leitlinien nicht nur, sondern sie tun weit mehr. Wie bereits erwähnt, hat die Mitgliederversammlung des Grana Padano Schutzkonsortiums bei der Jahresversammlung bereits beschlossen, so bald wie möglich ein Prüfsystem einzuführen, welches – unter Androhung des Ausschlusses aus dem Verband – zur Einhaltung der Tierschutzvorschriften verpflichtet, aber auch das Wohlergehen der Tiere objektiv beurteilt.

Der Schutz des Tierwohles, der als Grundprinzip in der Gesellschaft verankert ist und das wichtigste Anliegen des Grana Padano Schutzkonsortiums darstellt, verbessert die Produktionsleistungen, die Produktqualität und seine gesundheitliche Unbedenklichkeit, bürgt für den Verbraucherschutz und deckt sich mit den wirtschaftlichen Interessen der Milchbauern und dem landesweiten System. Aus diesem Grund ist das übergreifende Engagement aller an der Produktion des Grana Padano DOP Beteiligten darauf ausgerichtet, den Schutz des Tierwohls immer mehr zu verbessern, größtenteils auch weit über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinaus: Das Wohlergehen der Herde ist eine „Conditio sine qua non” für die Grana Padano DOP-Produktionskette und für die Gewährleistung eines erstklassigen Erzeugnisses, das den Marktanforderungen im Interesse aller, von den Verbrauchern bis zu den Erzeugern, gerecht wird.

Das vom Gesundheitsministerium dank des Beitrags des Istituto Zooprofilattico Sperimentale della Lombardia e dell’Emilia Romagna (Experimentelles Zooprophylaktisches Institut der Lombardei und Emilia Romagna) entwickelte System zur Bewertung des Wohlergehens von Milchkühen kann im Detail auf der ClassyFarm-Website eingesehen werden. Zusammenfassend zeigt die Dokumentation, dass die Methode auf der Analyse von zwei Datensätzen basiert: Daten in Verbindung mit den Gefahren, die durch die Umgebungsbedingungen entstehen (Management, Betriebsform, Ausrüstungen und mikroklimatische Bedingungen) und Daten im Zusammenhang mit den negativen Auswirkungen auf das Wohlergehen der Tiere, die einer oder mehreren der besagten Gefahren ausgesetzt sind.

Bei der Auswahl der Beurteilungskriterien setzt das ClassyFarm-System auf wissenschaftlich gut gestützte Kriterien und privilegiert objektiv und leicht messbare Prüfgrößen. Auf diese Weise lassen sich auch unterschiedliche Betriebe auf der Grundlage der gleichen Beurteilungen miteinander vergleichen, wobei eine objektivere Beurteilung der Haltungsbedingungen der Tiere gewährleistet wird.
Für die Produktionskette des Grana Padano DOP ist es nicht das erste Mal, dass einige Betriebe zum Wohle der Tiere bewertet werden. Bereits 2014 wurde im Rahmen eines nationalen Forschungsprojekts eine Stichprobe von 134 Betrieben besucht, die weitaus mehr als akzeptable Tierschutzbedingungen aufwiesen.

Das Grana Padano Schutzkonsortium hat sich für das ClassyFarm-System des Gesundheitsministeriums entschieden, das von einem unabhängigen und kompetenten nationalen Institut entwickelt wurde und das sich bei seiner Arbeit auf Rechtsquellen und wissenschaftliche Studien beruft, um die tatsächlichen Lebensbedingungen und Bedürfnisse nicht mit unseren Erwartungen zu verwechseln. Darüber hinaus möchten wir darauf hinweisen, dass es sehr wichtig ist, das Wohlergehen der Tiere durch erfahrene und kompetente Fachkräfte beurteilen zu lassen, ebenso wie von speziell ausgebildeten Tierärzten.

Die moderne Milchviehhaltung in der Poebene: Heutzutage tätigt die Mehrheit der Milchviehbetriebe – auch dank der Zuschüsse der GAP – aus Effizienzgründen signifikante Investitionen, um ihre Umweltnachhaltigkeit und Energieeffizienz auch weiterhin zu verbessern und um den Tieren die besten Lösungen zum Schutz ihres Wohlergehens zu bieten. Auf diese Weise entstehen moderne Milchviehbetriebe mit geschlossenem Kreislauf, die mit allen zurzeit verfügbaren, modernen Techniken im Hinblick auf Einsparung und Wohlergehen ausgestattet sind. Die meisten Betriebe der Grana Padano DOP-Produktionskette stellen sich den Marktanforderungen durch:
 
1.       Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen;
2.       Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumabbau aus den Abwässern;
3.       CO2-Abbau;
4.       Wärmerückgewinnung;
5.       Reinigung der Abwässer;
6.       Wassereinsparung:
7.       Energieeinsparung;
8.       wirtschaftliche Nachhaltigkeit.

Etikettierung

Dank der Bemühungen des Italienischen Landwirtschaftsministeriums (MIPAAFT) hat der Sektor für Milch- und Käseprodukte die Ursprungsangabe auf dem Milchetikett erlangt, die bereits die Wahl des Verbrauchers besser schützt und orientiert, wobei zu bedenken ist, dass nicht alle Länder die gleichen Tierschutzvorschriften wie in Italien anwenden. Das Grana Padano Schutzkonsortium kann ein zusätzliches anerkanntes Etikettierungssystem nur begrüßen, das die Verbraucher über die täglichen Bemühungen der Landwirte um die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Milchkühe informiert, um eine hochwertige, gesunde Milch zu produzieren, die zu dem weltweit wichtigsten DOP-Erzeugnis im internationalen Rahmen der Qualitätsprodukte verarbeitet werden kann, nämlich zu GRANA PADANO.

Das Grana Padano Schutzkonsortium, seine Molkereien und die zuliefernden Milchbauern haben ein direktes Interesse daran, ihre Kunden detailliert und angemessen über das tägliche Zusammenwirken der gesamten Produktionskette zum Schutz ihrer Nutztiere zu informieren. Denn diese Tiere sind der Ausgangspunkt für eine lokale Produktion, die die alte Tradition des Grana Padano DOP mit modernen und innovativen, umweltfreundlichen Haltungstechniken verbindet, die das Wohlergehen der Tiere verbessern und ein angemessenes Einkommen aller Beteiligten der Produktionskette gewährleisten.

Genau aus diesem Grund haben wir ein neues Logo kreiert: „Il nostro Latte” (Unsere Milch). Hiermit möchten wir speziell dem Wunsch der Verbraucher nach Transparenz bei der Rückverfolgbarkeit gerecht werden und eine zusätzliche Garantie für die Qualität, die Einzigartigkeit und die Herkunft der Milch aus einem geschützten Produktionsgebiet bieten. Dieses Logo kann auf freiwilliger Basis von allen Mitgliedern des Konsortiums und autorisierten Abpackbetrieben auf allen Grana Padano DOP-Verpackungen sowohl für den Vertrieb in Italien als auch im Ausland verwendet werden. Das neue Logo „Il nostro Latte” ist durch ein Regelwerk definiert, das Grenzen und Bedingungen für die Konzession an die Abpackbetriebe bei der Verwendung des Logos vorgibt, das vom Grana Padano DOP Schutzkonsortium kreiert und angemeldet wurde.

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Die Mitglieder des Konsortiums

Entdecken Sie die Mitglieder des Konsortiums und ihre Geschichten.

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Unsere Milch

The new “Il nostro latte” (Our milk) logo, created to fulfil the consumer’s demand for traceability, and so further guarantee the quality, uniqueness and origins of the milk from a protected territory.

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